shutterstock_2393932697shutterstock_1998261605Anbieter bzw. ReedereiAnbieter bzw. Reedereishutterstock_2297633919shutterstock_2142759677shutterstock_2379183507shutterstock_2489814713Claus-Peter HeißenbüttelDominik KetzDominik KetzDominik KetzDominik Ketz
Schweizer Frühling am Thunersee
AKE-RHEINGOLD
Ihre Reise beginnt mit der Anreise im 1.-Klasse-Sonderzug AKE-RHEINGOLD nach Thun. Nach der Ankunft und dem Check-in steht Ihnen der restliche Tag zur freien Verfügung, um erste Eindrücke zu sammeln. Am zweiten Tag erleben Sie bei einer Stadtführung das historische und lebendige Thun, das mit seiner einzigartigen Lage zwischen See und Alpen und dem mittelalterlichen Schloss beeindruckt. Der Nachmittag gehört ganz Ihnen für eigene Erkundungen. Am dritten Tag geht es auf eine traumhafte Schiffsfahrt über den türkisfarbenen Thunersee. In Beatenbucht erwartet Sie die Seilbahnfahrt auf das Niederhorn mit herrlichem Blick auf die Berner Alpen. Anschließend besuchen Sie Interlaken, das malerisch zwischen dem Thuner- und Brienzersee liegt. Tag vier führt Sie ins Emmental. Hier erleben Sie die berühmte Schaukäserei und genießen auf einem Bauernhof ein traditionelles Mittagessen. Der fünfte Tag steht Ihnen frei; mit der PanoramaCard Thunersee profitieren Sie von freien Fahrten und Rabatten. Am sechsten Tag endet Ihre Reise.
Reiseverlauf
Tag 1, Tag der Anreise Anreise im 1. Klasse-Sonderzug AKE-RHEINGOLD nach Thun. Nach dem Bezug der Zimmer steht Ihnen der Rest des Tages zur freien Verfügung.
Tag 2, Stadtführung in Thun Nach dem Frühstück erkunden Sie Ihren Urlaubsort im Rahmen einer Stadtführung. Thun fasziniert: die traditionsreiche Kultur, die bis in die Steinzeit zurückreichende Geschichte sowie die einmalige Lage zwischen See und Alpen prägen das historische und zugleich moderne Ortsbild. Der Rest des Tages steht Ihnen für eigene Erkundungen zur freien Verfügung. Besuchen Sie etwa das Wahrzeichen der Stadt, das mittelalterliche Schloss Thun, welches mächtig und erhaben über der Stadt thront und einen einzigartigen Blick auf die Berner Alpen sowie den Thunersee bietet.
Tag 3, Schiffsfahrt über den Thunersee inkl. Seilbahnfahrt zum Niederhorn und Aufenthalt in Interlaken Es erwarten Sie traumhafte Aussichten auf die weißen Riesen des Berner Oberlandes. Mit dem Schiff fahren Sie über den türkisblauen Thunersee nach Beatenbucht, wo es bequem per Standseil- und Gruppenumlaufbahn auf das Niederhorn geht. Auf knapp 2.000 m besticht es mit seinem unvergleichlichen Panorama auf die Schweizer Berg- und Seenwelt. Anschließend geht die Reise weiter nach Interlaken. Traumhaft gelegen zwischen dem Thuner- und Brienzersee und zu Füßen des imposanten Dreigestirns Eiger, Mönch und Jungfrau, ist Interlaken seit Jahrzehnten ein ideales Ausflugsziel. Dort haben Sie Zeit für eigene Entdeckungen, ehe Sie wieder zurück nach Thun fahren.
Tag 4, Tagesausflug ins Emmental inkl. Besichtigung einer Schaukäserei mit Verkostung und Mittagessen auf einem Schweizer Bauernhof Schweizer Kulinarik steht beim heutigen Ausflug im Vordergrund. Mit dem Bus fahren Sie zu einer Emmentaler Schaukäserei, wo Sie während eines Rundgangs spannende Details aus der Geschichte der Käseproduktion erfahren. Eine kleine Kostprobe des Emmentaler Käses darf dabei nicht fehlen. Ihre kulinarische Entdeckungsreise führt Sie weiter durch das hügelige Emmental zu einem typischen Bauernhof. Die Bauernfamilie serviert Ihnen ein originales Schweizer Mittagessen. Die Rückfahrt erfolgt über den Schallenberg mit wunderbarer Sicht auf die Berner Alpen.
Tag 5, Tag zur freien Verfügung Der Tag steht Ihnen zur freien Verfügung. Nutzen Sie Ihre PanoramaCard Thunersee für eine kostenfreie Fahrt mit Bus und Postauto in der Thunersee-Region. Zusätzlich erhalten Sie Rabatte auf Schiffsfahrten und Bergbahnen.
Tag 6, Tag der Abreise Nach dem Frühstück erfolgt die Rückreise im 1. Klasse-Sonderzug AKE-RHEINGOLD zu Ihrem Heimatbahnhof.
Änderungen vorbehalten.
AKE-RHEINGOLD Mit der AKE-Eisenbahntouristik reisen Sie nicht nur bequem und komfortabel, nein unser Zug ist wirklich eine „rollende Legende“ und diese möchten wir Ihnen in den folgenden Zeilen vorstellen: Komfortabler als jeder ICE und nur unwesentlich langsamer fährt der AKE-RHEINGOLD zu ausgewählten Zielen innerhalb Deutschlands und dem benachbarten Europa. Ein großer Teil der Wagen stammt aus dem legendären TransEuropExpress (TEE) RHEINGOLD, dem Luxuszug der 1960er Jahre. Der Zug brachte früher Politiker wie Kiesinger und Brandt zu Staatsbesuchen, Unternehmer zu Geschäftsterminen und sehr wohlhabende Reisende in den Urlaub. Verreisen wie zur „guten alten Zeit“ ist heute noch möglich mit dem Sonderzug AKE-RHEINGOLD, der sich im Besitz der AKE-Eisenbahntouristik befindet.
Eine rollende Legende
Der Fernschnellzug Rheingold – Luxuszug der alten Reichsbahn Der Sage nach glänzt aus den Fluten bei Worms das „Rheingold“ herauf. Der verschwundene Schatz stand Pate für einen Zugnamen, dessen Glanz bis heute strahlt – nur wenige Züge erreichten vergleichbaren Ruhm! Zwischen 1928 und 1939 rollte der Rheingold der Deutschen Reichsbahngesellschaft (DRG) auf 819 Kilometern von Hoek van Holland an der Nordsee bis zu den Alpen in das schweizerische Basel und in den Sommermonaten gar weiter bis Luzern am Vierwaldstättersee. Mit einem bis dato nicht gekannten Maß an Komfort und Bewegungsfreiheit zog das Flaggschiff in nur 12 Stunden seine Bahn zwischen Holland und der Schweiz.
Vom Fernschnellzug zum TransEuropExpress Nach dem Krieg nahm die Deutsche Bundesbahn im Mai 1951 den Verkehr zwischen Holland und der Schweiz wieder auf. Modernisierte Schnellzugwagen bildeten nun das Rückgrat der internationalen Verbindung, die als Fernschnellzug klassifiziert war. Schnell wurde der Wunsch nach neu konstruierten Wagen laut und bereits 1962 gelang der Deutschen Bundesbahn ein Meilenstein in der Eisenbahngeschichte. Der „Rheingold“ bestand jetzt ausschließlich aus Wagen der 1. Klasse, bot erneut ebenso großzügige Platz- wie Komfortverhältnisse und setzte mit einer Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h (später 200 km/h) neue internationale Maßstäbe. Klimatisierte Großraumwagen mit dreh- und verstellbaren Sitzen, große wärmereflektierende Doppelscheiben, Abteilauskleidungen mit Edelholzfurnier – die Wirtschaftswunderära hatte Einzug im Bahnverkehr gehalten. Ab 1965 wurde der Zug zum TransEuropExpress (TEE) klassifiziert. Fortan, bis zu seiner endgültigen Einstellung im Mai 1987, war neben der 1.-Klasse-Fahrkarte auch ein TEE-Zuschlag zu zahlen. Seit 1987 erscheint der „Rheingold“ nun nicht mehr im Kursbuch.
Lok 101 001
Aufgrund der hohen jährlichen Laufleistung der Baureihe 103 im schnellen und schweren Intercity-Dienst musste bereits im letzten Jahrhundert eine Nachfolge gefunden werden. Die Lokomotiven der Baureihe 101 wurden mit Drehstromantrieb entwickelt und in einer Stückzahl von 145 Exemplaren, analog zur BR 103, bei der Firma ABB Henschel in Kassel gefertigt. Alle Lokomotiven der Baureihe sind in Hamburg-Eidelstedt stationiert. Die Auslieferung der ersten Loks begann 1996 und wurde 1999 abgeschlossen. Eine Besonderheit ist, dass die ersten 3 Modelle ihrer Baureihe in einem orientroten Farbton produziert wurden. In den folgenden Jahren wechselte die Lok 101 001 des DB Museum mehrfach ihr Aussehen. Bis zur Gestaltung als Rheingold-Lok im Jahr 2023 war sie nicht nur in Verkehrsrot unterwegs, neben Werbung für Kärnten am Wörthersee und für den Rotary-Club sorgte sie vor allem als Werbelok für das Musical „Starlight Express“ für Aufsehen. Seit 19. Februar 1997 waren die Loks der Baureihe 101 planmäßig im Einsatz: Von Padborg an der dänischen Grenze bis Wien in Österreich, von Frankfurt an der Oder im Osten bis Aachen im Westen reichte das Einsatzgebiet der 145 Lokomotiven. Neben dem ICE war die 101 dabei der Kilometerfresser der DB schlechthin, teilweise wurden über 2.000 Kilometern pro Tag gefahren. Durchschnittlich kam jede 101 auf 380.000 Kilometer im Jahr - sie fährt somit umgerechnet ca. 9x um die Erde. In den letzten Jahren wurden vermehrt die lokbespannten Intercity durch ICE-Triebzüge ersetzt, wodurch der Bedarf an Lokomotiven der BR 101 bei der Deutschen Bahn immer geringer wird. Während viele Lokomotiven bereits verschrottet wurden, ist die 101 001 seit 2023 beim DB Museum in Koblenz Lützel beheimatet. Ein Einsatzgebiet der Lok ist hier der Einsatz als Zuglok des AKE-Rheingold.
Leider ist der Aussichtswagen auf lange Zeit nicht einsatzfähig.
Abteile
Abteilwagen Der Sonderzug vereint alle Vorteile einer Bahnreise: Auf fest reservierten Plätzen in den 1. Klasse-Wagen reisen Gäste umsteigefrei zum Zielbahnhof. Die Abteile verfügen über je 6 Sitze in zwei gegenüberliegenden 3er-Reihen. Mit den Reiseunterlagen erhalten Reisende eine feste Sitzplatznummer im klimatisierten Abteilwagen und somit einen garantierten Sitzplatz, der für die An- und Rückreise ausschließlich für sie reserviert ist. Eventuelle Sitzplatzwünsche, die bei der Buchung geäußert werden, können je nach Verfügbarkeit berücksichtigt werden. Pro Doppelzimmer wird nur ein Fensterplatz vergeben. Gegenüberliegende Plätze sind nur an der Gangseite möglich. Gästen, die nicht gegen die Fahrtrichtung fahren können, wird empfohlen, gegenüberliegende Plätze am Gang zu wählen. Zusätzlich zu den Wagen mit geräumigen 6er-Abteilen gibt es auch einige Wagen mit 4 Sitzplätzen pro Abteil. Eine verbindliche Sitzplatzreservierung in einem 4er-Abteil bzw. in einem Abteil mit 4er-Belegung kann je nach Verfügbarkeit gegen einen Aufpreis von 100,- € pro Person hinzugebucht werden.
Großraumwagen Im Großraumwagen nehmen Gäste auf Einzel- oder Zweierplätzen, die jeweils hintereinander in Reihe angeordnet sind, Platz. Sitzplatzwünsche im Großraumwagen sollten frühzeitig mitgeteilt werden, da dieser in der Regel stark nachgefragt ist und daher frühzeitig ausreserviert sein kann. Da es sich beim Großraumwagen um ein Unikat handelt, kann es in seltenen Fällen vorkommen, dass dieser aufgrund eines Defekts oder notwendiger Wartungsarbeiten kurzfristig aus dem Zugverband genommen werden muss. Es ist zu beachten, dass keine Garantie für einen Sitzplatz im Großraumwagen gegeben werden kann und entsprechende Anfragen als unverbindliche Kundenwünsche aufgenommen werden.
Ausstattung
Speisewagen In der Bordküche wird noch richtig gekocht: Mit frischen, saisonalen Zutaten werden von den Köchen leckere Speisen zubereitet. Wenn der Zug seine Reise startet, geht auch der Service in den rollenden Restaurants los. Vom Frühstück über Mittagessen bis hin zu Kaffee und Kuchen bei der Anreise und dem Abendessen bei der Rückreise können sich Gäste im Sonderzug verwöhnen lassen. Hierfür besteht die Möglichkeit, das gastronomische Angebot in den Speisewagen schon vor Reiseantritt bequem vorab zu reservieren. Nähere Informationen dazu sind mit den Reiseunterlagen ca. 2 Wochen vor der gebuchten Reise verfügbar.
Bistrowagen Der neue Bistrowagen reiht sich als weiteres Fahrzeug der guten alten Zeiten in den Wagenverband. Im Jahr 1971 ursprünglich als Schnellzugwagen konzipiert, war er als solcher über ein Jahrzehnt für die Deutsche Bundesbahn im Einsatz, bevor er von 1988 bis Mai 1989 erstmalig in einen Bistro-Café-Wagen umgebaut und genutzt wurde. Im Oktober 2020 wurde der Wagen nach fast 50 Einsatzjahren von der DB ausgemustert und konnte ein Jahr später erworben werden. Nach technischer Aufarbeitung und Neulackierung in den TEE-Farben verstärkt er nun den Wagenpark des AKE-RHEINGOLD. Mit dem Bistrowagen steht bei ausgewählten Tagesfahrten und Reisen ein weiterer geselliger Treffpunkt im Zug zur Verfügung. In entspannter Atmosphäre lassen sich kleine Snacks, eine Tasse Kaffee oder ein Glas Wein genießen, während die Landschaft bei guter Aussicht vorbeizieht. Eine Sitzplatzreservierung im Bistrowagen ist nicht möglich. Diese Plätze werden nicht fest vergeben, sondern stehen allen Reisegästen für die Dauer eines Getränks bzw. Snacks zur Verfügung.
Aktivitäten
Wichtige Hinweise zur Mitnahme von Rollatoren und Gehhilfen Die Kapazitäten zur Mitnahme von Rollatoren etc. im Sonderzug sind sehrbegrenzt. Damit wir aber auch unseren Gästen, die auf
ein solches orthopädisches Hilfsmittel angewiesen sind, eine schöne Reise und
einen guten Service bei der An- und Abreise im Zug ermöglich können, möchten
wir Sie heute zum einen mit einigen Zusatzinformationen versorgen und zum
anderen über folgende Regelung informieren.
Ein Großteil der Wagen des 1. Klasse-Sonderzuges
AKE-RHEINGOLD stammt noch aus dem legendären TransEuropExpress (TEE) RHEINGOLD,
dem Luxuszug der 1960er Jahre. Somit handelt es sich um historische Wagen,
welche über schmalere Gänge als moderne Waggons verfügen und in die der
Einstieg über drei recht hohe Treppenstufen erfolgt. Zudem sind diese nicht
behindertengerecht ausgestattet (WC, Sitzmöglichkeiten etc.)
Aus diesem Grund ist die Mitnahme von Gästen, die auf einen
Rollstuhl angewiesen sind, leider nicht möglich. Die Mitreise von Gästen, die
auf einen Rollator bzw. eine alternative beidarmig bedienbare Gehhilfe
angewiesen sind, ist nur begrenzt möglich.
Aufgrund der oben beschriebenen Ausstattung unseres
Sonderzuges muss der Rollator bzw. die alternative beidarmig bedienbare
Gehhilfe zwingend zusammenklappbar sein und die betreffenden Gäste müssen in
der Lage sein, selbstständig in den AKE-RHEINGOLD ein- und aussteigen zu können
sowie sich innerhalb des Zuges ohne die Gehhilfe bewegen zu können. Gleiches
gilt entsprechend auch vor Ort beim Ausflugsprogramm, welches i.d.R. in modernen
Reisebussen erfolgt, sowie bei Besichtigung der Sehenswürdigkeiten,
inkludierten Schiffsfahrten etc..
Die Mitarbeiter sind natürlich stets bemüht, unseren Gästen beim Ein-
und Ausstieg behilflich zu sein. Aber auch ihnen steht bei An- und Abreise an den
Bahnsteigen im Rahmen des Fahrplans nur ein generell kurzer Aufenthalt von
wenigen Minuten zur Verfügung, der keine vermeidbare Verzögerung zulässt.
Da auch klappbare Rollatoren etc. aufgrund ihrer Maße nicht
im Gepäckfach sondern nur in einem separaten Abteil untergebracht werden
können, ist des Weiteren zu berücksichtigen, dass deren Mitnahme stets mit
einem zusätzlichen Platzbedarf verbunden ist, sodass wir je nach Auslastung des
Sonderzuges gezwungen sind, die Zahl der pro Reisetermin beförderbaren
Rollatoren etc. zu reglementieren.
Aus den oben genannten
Gründen ist es unbedingt erforderlich, dass Gehhilfen
und zusammenklappbare Rollatoren bei Buchung mit angegeben werden!
Darüber
hinaus haben wir die folgende Regelung getroffen, dass ab sofort
Buchungen von Gästen mit Rollatoren und vergleichbaren Gehhilfen nur noch getätigt werden können, wenn diese für ihr weiteres Reisegepäck einen separaten
Koffer-Gepäcktransfer buchen.
Wir
haben diese Entscheidung vor allem im Sinne der Gäste getroffen, da es für
diese von Vorneherein eine deutlich entspanntere An- und Abreise ermöglicht.
In Kooperation mit unseren
Servicepartnern Tefra und Insam bieten wir Ihnen die
Möglichkeit, ihr Gepäck zu ihrem gebuchten Urlaubsziel vorauszuschicken. Alle
wichtigen Informationen sowie Preise können wir Ihnen gern zur Verfügung stellen. Der Gepäcktransfer kann direkt mit gebucht werden. Alternativ
kann der Kunde selbstverständlich auch in Eigenregie einen Gepäcktransfer
beauftragen. In diesem Fall bitten wir vor Reiseantritt um einen kurzen
schriftlichen Nachweis, dass ein separater Gepäckservice gebucht wurde.
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Nicht kombinierbar mit weiteren Rabatten. Mindestbuchungswert 600 Euro.
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Weitere Infos unter: https://www.riw-touristik.de/datenschutz